Empfehlen wir diesen Lehrpfad denjenigen, die von den deutschen Siedlern, die vor mehr als 300 Jahren in Ungarn ihr neues Heimat gefunden haben, mehr wissen möchten. Wie hat sich ihr Leben während dieser Zeit verändert? Leben sie noch und wenn ja, wie und wo leben ihre Nachkommen? Was haben sie uns von ihrer Kultur, ihren Sitten und Bräuchen hinterlassen? Von den ehemaligen Braunhaxlern leben viele nicht mehr. Viele wurden in den Stürmen der Geschichte aus diesem Boden gerissen, aber wo immer sie auch heute leben, sie fühlen sich für immer als Braunhaxler, in ihren Träumen kommen sie nach Altofen zurück, das nur noch in ihren Erinnerungen, auf alten Fotos, Bildern, Ansichtskarten, im Braunhaxler-Nostalgiekalender lebt. Die heutigen Altofner wissen vielleicht nicht mehr, oder eben noch nicht, wie das ehemalige Altofen war. Auch ihnen möchten wir vorstellen, wie das Leben in diesen Stadtteilen in den vergangenen Jahrhunderten war. Mit diesem Lehrpfad möchten die Deutsche Nationalitätenselbsverwaltung, Altofen- Krottendorf und der Braunhaxler Verein vorstellen, wie die ehemalige Braunhaxler lebten, wie ihre Sitten und Bräuche waren. Wir möchten darstellen, was für Schwierigkeiten ihre Nachkommen erlebten: die Verschleppung, die Vertreibung nach Deutschland, und auch von Budapest hinaus aufs Land. Weiterhin möchten wir vorstellen, mit welchen Schwierigkeiten verbunden war, und mit wessen Unterstützung wir den Deutschen Nationalitätenunterricht organisieren und die einst so beliebten und berühmten Veranstaltungen neu ins Leben rufen, die alten Statuen, unsere gebautes Erbe restaurieren und wiederaufbauen konnten, wie entstanden die Publikationen, in denen wir uns an die Ahnen erinnern, die sich vor mehr als 300 Jahren hier angesiedelt haben. Wir empfehlen Ihnen unseren Lehrpfad der Erinnerungen aus ganzen Herzen: lernen Sie die ehemaligen Altofner kennen!
Empfehlen wir diesen Lehrpfad denjenigen, die von den deutschen Siedlern, die vor mehr als 300 Jahren in Ungarn ihr neues Heimat gefunden haben, mehr wissen möchten. Wie hat sich ihr Leben während dieser Zeit verändert? Leben sie noch und wenn ja, wie und wo leben ihre Nachkommen? Was haben sie uns von ihrer Kultur, ihren Sitten und Bräuchen hinterlassen? Von den ehemaligen Braunhaxlern leben viele nicht mehr. Viele wurden in den Stürmen der Geschichte aus diesem Boden gerissen, aber wo immer sie auch heute leben, sie fühlen sich für immer als Braunhaxler, in ihren Träumen kommen sie nach Altofen zurück, das nur noch in ihren Erinnerungen, auf alten Fotos, Bildern, Ansichtskarten, im Braunhaxler-Nostalgiekalender lebt. Die heutigen Altofner wissen vielleicht nicht mehr, oder eben noch nicht, wie das ehemalige Altofen war. Auch ihnen möchten wir vorstellen, wie das Leben in diesen Stadtteilen in den vergangenen Jahrhunderten war. Mit diesem Lehrpfad möchten die Deutsche Nationalitätenselbsverwaltung, Altofen- Krottendorf und der Braunhaxler Verein vorstellen, wie die ehemalige Braunhaxler lebten, wie ihre Sitten und Bräuche waren. Wir möchten darstellen, was für Schwierigkeiten ihre Nachkommen erlebten: die Verschleppung, die Vertreibung nach Deutschland, und auch von Budapest hinaus aufs Land. Weiterhin möchten wir vorstellen, mit welchen Schwierigkeiten verbunden war, und mit wessen Unterstützung wir den Deutschen Nationalitätenunterricht organisieren und die einst so beliebten und berühmten Veranstaltungen neu ins Leben rufen, die alten Statuen, unsere gebautes Erbe restaurieren und wiederaufbauen konnten, wie entstanden die Publikationen, in denen wir uns an die Ahnen erinnern, die sich vor mehr als 300 Jahren hier angesiedelt haben. Wir empfehlen Ihnen unseren Lehrpfad der Erinnerungen aus ganzen Herzen: lernen Sie die ehemaligen Altofner kennen!