Das ehemalige Altofen, die übriggebliebenen alten Straßen, Häuser, die restaurierten Statuen, die Gelübdenaltare, die Kapellen, die noch am Wegrand stehenden Kreuze erzählen uns. Die seit 1995 wieder ins Leben gerufenen schwäbischen Veranstaltungen bringen die Sitten der alten, vergangenen Jahrhunderte zurück. Lesen wir die Bücher, die uns vom ehemaligen Altofen erzählen, können wir den Wein und die hausgemachten Speisen der Gasthäuser riechen. So sehen wir vor uns auch den Trubel des ehemaligen Kiritogs und erinnern uns an die vor dem Hochwasser fliehenden Pester Bürger, denen die Altofner in den Weingarten Bratkartoffel und Gänseschmalz anboten. Auch den Anhängern von alten Zeiten kann Altofen viel erzählen, weil es ja schon in der Römerzeit ein beliebter Ort war.
Das ehemalige Altofen, die übriggebliebenen alten Straßen, Häuser, die restaurierten Statuen, die Gelübdenaltare, die Kapellen, die noch am Wegrand stehenden Kreuze erzählen uns. Die seit 1995 wieder ins Leben gerufenen schwäbischen Veranstaltungen bringen die Sitten der alten, vergangenen Jahrhunderte zurück. Lesen wir die Bücher, die uns vom ehemaligen Altofen erzählen, können wir den Wein und die hausgemachten Speisen der Gasthäuser riechen. So sehen wir vor uns auch den Trubel des ehemaligen Kiritogs und erinnern uns an die vor dem Hochwasser fliehenden Pester Bürger, denen die Altofner in den Weingarten Bratkartoffel und Gänseschmalz anboten. Auch den Anhängern von alten Zeiten kann Altofen viel erzählen, weil es ja schon in der Römerzeit ein beliebter Ort war.