A “BRAUNHAXLER” Egyesület hivatalos honlapja
Wir stellen uns vor
Unser Verein, der 1994 gegründet und 2001 gemeinnützig wurde, und wirkt sehr eng mit der Deutsche Selbstverwaltung, Altofen-Krottendorf zusammen, hatte damals etwa 600 registrierte Mitglieder, größtenteils Rentner. Wir haben unseren Verein gegründet, um die noch auffindbaren deutschen (schwäbischen) Traditionen zu bewahren, zu pflegen und an die heutigen Altofner Bürger weiterzugeben, damit sie das ehemalige Altofen kennenlernen. Das Präsidium  sind ehrenamtlich tätig.    Unsere Veranstaltungen:    •	Altofner Kirschen-Kiritog: Dieses Volksfest ist seit dem 18. Jahrhundert  mit dem Kirchweihfest der Pfarrkirche St. Peter und Paul verbunden. Nach langen Jahrzehnten hat unser Verein  diese zweitägige Kulturveranstaltung am Altofner Florianplatz 1995 wieder ins Leben gerufen, und seitdem jährlich veranstaltet. Kulturvereine in Altofen-Krottendorf sowie aus unseren Nachbardörfern und berühmte Künstler bieten bunte Kulturprogramme. Natürlich gibt es kein Kirmes ohne traditionelle Schrammelmusik, Straßenball und Markt. So können wir für unsere Besucher das  letzte Juniwochenende unvergeßlich machen.    •	Krumpieren-Kiritog: Zur Erinnerung an das große Hochwasser im Jahre 1835 veranstalten wir dieses Fest  jährlich am 26. Dezember, am  zweiten Weihnachtstag. Die Bevölkerung der Donauufer flüchtete 1835  auf die Altofner Berge, und die schwäbischen Bauern gaben den Flüchtlingen Unterkunft und Obdach. Hauptgericht waren Kartoffeln mit Gänseschmalz. Als Erinnerung bieten wir auch heute unseren Gästen diese Gerichte im Rozmaring Restqaurant. Hier werden auch der neue Krumpieren-König und natürlich die -Königin gewählt.  Zum neuen König und zur Königin werden die gewählt,  die im letzten Jahr für Altofen-Krottendorf das meiste getan haben.      Ortsgeschichte:   •	1997: Unsere Heimatdorf, Krottendorf (Selbstverlag, mehrere Verfasser, Soziogeschichte der  Krottendorfer Schwaben, in ungarischer Sprache, Übersetzun vom Heimatbuch der  Krottendorfer)    •	1999: Chronik unseres Heimatortes Altofen und Krottendorf (Selbstverlag, Autorin: Katalin Holevász, Heimatkunde-Er-gänzungsbuch zum Deutschunterricht der Klassen 7-12, in deutscher  Sprache)    •	2000: Die Geschichte der 14 Hilfsheiligen in Ungarn (Autorin: Erzsébet Balázs, in ungarischer  Sprache)    •	2001: Altofner Kunst im 18. Jahrhundert (Autorin: Mónika Lipp, in ungarischer Sprache)    •	2002: Zu Wasser und zu Lande  aus Deutschland.  Die Einwanderungsgeschichte der Schwaben  in Altofen. (Autorin: Gálosfai Jenőné, spiegelförmig zweisprachig: in ungarischer und deutsche  Sprache,)    •	2002: Geschichtschronologie Altofen-Krottendorf (in ungarischer Sprache, in der Serie der Ortshistorischen Bücher vom Altofner Museum.)     Seit 1997 sammeln wir Manuskripte für ein Buch: Das gehört auch zur Geschichte Altofens.  Dieses Buch soll die Deutsche Altofengeschichte, die Geschichte der sich auch hier befindenden anderen Minderheiten- und die Altofner Kulturgeschichte sammeln und vorstellen. Wir haben mehrere Manuskripte über den  in Altofen zwischen 1946-1949  mehr als 7000 Todesopfer  fordernden malenkij robot. (Tibor Budai (+2002): Sie gingen, aber nicht freiwillig)    Denkmalschutz    Wir haben - ohne Übertreibung - riesengroße Erfolge im Altofner Denkmalschutz. In Zusammenarbeit mit der Altofen-Krottendorfer Deutschen Minderheitsselbstverwaltung und  der Selbstverwaltung unseres Stadtbezirkes haben wir - bisher - die folgenden historischen Denkmäler, die die beachtlichtsten Denkmäler der Stadt im 17. und 18. Jahrhundert waren, restaurieren lassen:    •	1996: Kreuzwegstationen und Kapelle auf Kleinzell (Kiscell).  Die Altofen-Krottendorfer  Selbstverwaltung hat die notwendigen Reparaturarbeiten in den umliegenden Straßen  verrichten lassen.    •	2000: Dreifaltigkeitsdenkmal  nebst Altofen- und Vaterlandflaggenmast am Heiligengeist Platz (Szentlélek tér).    •	2001: Das sogenannte Kurtz-Kreuz Brandsäule in Krottendorf (Békásmegyer-Ófalu).    •	2002: Wir haben mit der Restaurierung des Heiligen Floriandenkmals  begonnen. Mit der  Genehmigung vom Budapester Historischen Museum haben wir die noch auffindbaren Denkmalreste aus dem Kiscell Museum in die Bildhauerwerkstatt in Csobánka liefern lassen. Die fehlenden Teile  werden nachgehauert.  Das fertige Denkmal befindet sich seit 26. September 2012. auf dem Florianplatz.   Im Rahmen unseres Vereins arbeiten die folgenden selbstständigen Arbeitsgruppen:   •	BRAUNHAXLER LiederkranzSzabó Kati 06-30-961-6855  •	BRAUNHAXLER TanzgruppePappné Windt Zsuzsanna 06-30-866-6458  •	BRAUNHAXLER Büro und Klub. Unsere Kurse: Deutsche Sprachkurse und Computerkurs für Senioren Neubrandt Istvánné 06-30-2214-938    Geschäftsführer unseres Vereins waren:   •	Seit der Gründung 1994 bis 1998: Dr. Josef Fehérvári (Fritz), der damals  bis 2010 auch der Vorsitzender der Deutschen Selbstverwaltung Altofen-Krottendorf war.   •	1998-26.01.2004. Neubrandt István (+2004), echter Altofner Braunhaxler; er  wurde  zum Ehrenbürger von Altofen-Krottendorf gewählt.   •	2004-2014 Tauner Tibor •	2014- Pappné Windt Zsuzsanna      Präsidium:   Vorsitzende:       		Pappné Windt Zsuzsanna 1035 Budapest, Vörösvári út 3. tel: 06-30-866-6458                               Stv. Vorsitzender:  	Müller István 1035 Budapest, Raktár u. 39-41. tel: 242-0866  Vereinssekretärin:  	Neubrandt Istvánné                              		1037 Budapest, Toronya u. 21.                              		Tel: 250-2805   Präsidiummitglieder:	Dr. Gyenizse Pálné 1051 Budapest, Nádor u. 8. tel: 337-3852  Schlotter Ferenc 2085 Pilisvörösvár, Szabadság u. 24. tel: 06-20-447-7942 Nyitólap Egyesületünkről Über uns Programrendszerünk Galéria Kapcsolataink
Óbudai Német Hagyományokat Ápoló Egyesület, Óbuda-Békásmegyer Verein zur Pflege der Deutschen Traditionen, Altofen-Krottendorf